Nach dem Besuch der Volksschule und der Gewerblichen Berufsschule in Bad Neustadt war sie zunächst Aushilfskontoristin bei einer Bank und erlernte dann während des Zweiten Weltkriegs das Gärtnerhandwerk in Münnerstadt. Nach dem Besuch der Haushaltungsschule in Rothenbuch ließ sie sich zur Seelsorgehelferin in Bad Kissingen ausbilden. Ab 1950 war sie Seelsorgehelferin in Lehesten/Thüringen, dann in Waldbüttelbrunn und schließlich von 1951 bis 1981 in Südthüringen. Ihre Einsatzorte waren Lehesten, Gräfenthal und Wolfmannshausen.
(2713/0703; E-Mail voraus)
