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Besuch des Naturfriedhofs St. Ursula

Zu einer weiteren Erkundung hatten sich die Totengebets-Teams aus dem Pastoralen Raum unter der Leitung von Gemeindereferentin Michaela Köller wieder miteinander auf den Weg gemacht: Dieses Mal ging es zum Naturfriedhof St. Ursula im Gemeindewald von Alsleben / Markt Trappstadt im Grabfeld.

Kurt Mauer, der ehemalige Bürgermeister von Alsleben, führte durch den „alten Teil“ des Naturfriedhofs und gab den aufmerksam und interessiert zuhörenden Gästen gerne Auskunft über die Philosophie und das Konzept dieser Bestattungsform, die sich an christlichen Werten orientiert.

In unmittelbarer Nähe befindet sich die alte Wallfahrtskapelle St. Ursula, die auch für Trauerfeiern genutzt werden kann. Dort folgten die versammelten Vorbeter den Ausführungen über die Kapelle und freuten sich über das Geläut der drei Glocken per „Handbetrieb“.

Zum Abschluss stellten sich die Teams zum Gruppenbild vor der Kapelle auf und sangen voller Inbrunst miteinander das Marienlied „Reinste Jungfrau, o betrachte“.

Auch das Gesellige kam bei diesem Treffen nicht zu kurz: Im Gasthof „Grüner Baum“ ließ man sich im Anschluss bei angeregten Gesprächen das griechische Essen gut schmecken und freute sich schon auf die nächste gemeinsame Unternehmung – schon gespannt darauf, wohin diese wohl führen wird.