„Manchmal ganz leise, ein Gefühl von Dankbarkeit“ war der Leitgedanke der besinnlichen Feier, gemeinsam gestaltet von den Totengebetsteams unter Gemeindereferentin Michaela Köller.
Meditative Betrachtungen über Verlust und Trauer, Hoffnung und Gottvertrauen, und das gemeinsame Beten und Singen, einfühlsam begleitet von Sebastian Büchs an der Orgel und Christina Dietz an der Trompete, schufen eine getragene, friedvolle, trostreiche Stimmung.
Nach dem Verlesen der Verstorbenen aus den einzelnen Pfarrgemeinden wurde jeweils eine Kerze an der Osterkerze entzündet und mit dem Taizé-Liedruf „Meine Hoffnung und meine Freude, meine Stärke, mein Licht - Christus, meine Zuversicht, auf dich vertrau ich und fürcht mich nicht“ vor dem Altar abgestellt.
Die Angehörigen waren eingeladen, den Schatz ihrer Erinnerungen an die Verstorbenen vor Gott zu bringen und ihre persönlichen Dankeskarten in das Kerzenmeer zu legen.